Liebe Modellbahnfreunde!
Wir laden Sie recht herzlich zu unserer 8. Modellbahn-Ausstellung vom Sonntag, 29. bis Dienstag, 31. Oktober 2017 in der Christian-Sammet-Halle in Pegnitz ein.
Die Ausstellung beginnt an allen drei Tagen jeweils um 10:00 Uhr.
Die beiden Modellbahn-Arrangements sind eine 2-Leiter Modulanlagen im Maßstab 1:87 mit einer Spurweite von 16,5 mm (Spur H0) und im Maßstab 1:32 mit einer Spurweite von 45 mm (Spur 1).
Wir freuen uns natürlich, Ihnen wieder viele Neuheiten, die in den vergangenen zwei Jahren bei uns entstanden sind, zu präsentieren. Zu diesen Besonderheiten gehören u.a. unser Bahnhof Reichenberg, das Bahnbetriebswerk „Sonnenschein“ und verschiedene neue Streckenmodule.
Die auf der Anlage betriebenen Lokomotiven und Wagen sind ausnahmslos Fahrzeuge der jeweiligen Vereinsmitglieder.
Weitere Informationen und technische Daten zum Arrangement werden wir demnächst auf dieser Seite veröffentlichen.
Merken Sie sich den Termin vor (weitere Informationen im Terminkalender ).
Liebe Pegnitzer Eisenbahnfreunde,
als Blechbahner, Spur 0, bin ich immer auf Spurensuche, so auch bei einem Tagesausflug nach Pegnitz:
Hinter dem Bahnhof ein sehr interessantes Betriebsgelände, jedoch leider leider
keinerlei Informationen: zu der ehemaligen Wagendrehscheibe (?) zu den kümmerlichen
Resten einer demontierten, ehemaligen Gleiswaage (?) und zu dem Verladekran mit Magnet. (den ich in dieser Form im Original erstmalig wahrgenommen habe) und zu der Bahnsiedlung (?) Was sind das für Eisenteile, die da verladen werden?
Gab es am Rande der Bahngleise auch einen Lokschuppen ? – die Spurensuche haben wir uns erspart.
Da wäre für den Tourismus einiges herauszuholen.
Erfreut hat uns dann beim Stadtrundgang euer Schild im Fenster: es gibt in Pegnitz tatsächlich
noch engagierte Modellbahner.
Nun hoffte ich auf dieser Homepage wenigstens auf einige alte Bilder zu stoßen. Vergebens!
Schade!
Herzliche Grüße
Volker Löbner
Hallo Herr Löbner,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Pegnitzer Eisenbahn und deren Geschichte.
Leider ist es so, dass die moderne Zeit so manches – aus der Sicht der Bahn-Interessierten – unwiederbringbar begraben hat.
Zu Ihren Fragen ganz kurz eine erste Antwort:
Es gab einen Lokschuppen für eine stationierte Köf II, später Köf III? (ist nicht dokumentiert, bzw. für uns nicht erkennbar). Die Wagendrehscheibe ermöglichte es, Güterwagen in die KSB (ehemals AMAG-Hilpert-Pegnitzhütte AG) zu bringen. Der Verladekran gehörte zu einem kleinen Schrottlager.
Wir haben einen Bahnhofsplan mit Stand 1979 in Vorbereitung. Der Plan ist gerade in der Digitalisierung und wird sicherlich noch in diesem Jahr (wenn unsere Ausstellung vorbei ist) auf unserer Webseite veröffentlicht.
Dort erhalten Sie weitere Informationen zu Ihren Fragen.
Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch auf unserer Intenet-Seite.
Beste Grüße nach Frankfurt
Thomas Petschinka